Firmenbiografie

Die Schmiedewerkstatt in Aichet 67 früher (Aichet 20,26,55) geht zurück bis 1626.

1885 erstmals unter dem Namen Fasthuber – Fasthuber Johann Schmiedemeister – übernahm mit der Heirat von der Witwe Johanna Ranninger die Schmiedewerkstatt.
1901 erster Neubau der Schmiede, durch Fasthuber Johann
1925-1959 übernahm Fasthuber Markus verheiratet mit Aloisia Windpessel
1957 kleiner Anbau einer Werkstätte, durch Fasthuber Markus
1957-1990 übernahm Fasthuber Markus verheiratet mit Rosa Voglmayr
1990 übernahm Fasthuber Markus verheiratet mit Christine Luftensteiner, die Werkstätte
1995 Anbau einer Werkstätte bei der Alten Schmiede, Aichet 55
2015-2016 Neubau der Firma Fasthuber in Aichet 67
2016 Firmeninhaber Markus Fasthuber, Geschäftsführer Fasthuber Florian
2020 umändern der Gesellschaftsform, in Markus Fasthuber GesmbH

Am Anfang war die Firma ein Einmannbetrieb.
Hauptarbeiten zu Gründungsbeginn war das Pferdebeschlagen und das Schmieden von Eisenbeschlägen für Holzanhänger.
Als es noch keinen Strom gab, wurde das Schmiedefeuer mit einem Blasbalg betrieben und das Eisen im Schmiedefeuer geschweißt.
1925 Anschluss an das Stromnetz
1955 wurde der erste Schweißapparat gekauft
1956 wurde dann mit der Produktion von Eggen, Einachsanhänger, Tore und Aufstallungen begonnen.
1980 erweiterte sich der Aufgabenbereich und es wurden Geländer und Kunstschmiedearbeiten angefertigt, sowie Landmaschinen, Rasenmäher und Motorsägen verkauft und repariert.
Ab dem Jahr 2000 werden mehr Nirogeländer und Aluzäune angefertigt.
2016 Umzug in das neue Firmengelände in Aichet 67.